Warum ist Maria traurig? - Linke Lebensfeinde stürmen Kirche in Münster
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Kurz vor der Wandlung stürmten Autonome das Gotteshaus und bewarfen die Gläubigen mit Konfetti, Kondomen und Aufklärungs- flyern. Gegenüber Veranstalter Wolfagang Hering, dem Vorsitzenden des Lebenszentrum München, entschuldigte sich die Polizei für den Vorfall.
Anschließend versperrten die fundamentalistischen Abtreibungsbefürworter der „Emanzipatorischen Aktion Münster“, unterstützt vom „Frauenreferat Asta“, die Straße unmittelbar vor der Kirche und hinderten die Teilnehmer des angemeldeten Gebetszuges am Weitergehen.
Die überraschte und stark überforderte Polizei konnte nicht eingreifen und musste Verstärkung anfordern. Dabei skandierten die teilweise Vermummten Parolen wie “Hätt’ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben.” oder “We are here and we will fight - abortion is every womens right!”. Auch nach mehrfachen Lautsprecheraufrufen der Polizei wichen die militanten Autonomen nicht.
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Erst als nach zwei Stunden die Verstärkung aus Düsseldorf und Dortmund eingetroffen war, griffen die Einsatzkräfte der Polizei ein und machten den Weg frei für den Gebetszug. Eine Hundertschaft der Polizei eskortierte schließlich den Lebensrechtzug und separierte die Autonomen. Laut Polizeiangaben wurden 129 Personalien der linksextremistischen Gruppierung wegen Ordnungswidrigkeiten und Straftaten nach dem Versammlungsgesetz notiert.
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Die europäische, überkonfessionelle Lebensschutzorganisation “Euro Pro Life” wurde am 8. Dezember 2007 mit dem Ziel gegründet, Pro-Life-Gruppen in einer Dachorganisation zu bündeln. Sie veranstaltet in ganz Deutschland Gebetszüge sowie Gedenkprozessionen und unterhält in München ein Lebenszentrum, von wo aus die Gehsteigberatung an Münchener Abtreibungskliniken organisiert wird.
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Bilder: Stadtmagazin Echo Münster http://www.echo-muenster.de/node/49731
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