Alles meinem Gott zu Ehren!
Jeden Faden, den ich drehe, jeder Schritt, den ich heute gehe, Jede Scholle, die ich grabe, jede Arbeit, die ich habe; - Alles meinem Gott zu Ehren. – Hier und dort sein Lob zu mehren! Jede Speis' die ich genieße, wenn ich andre freundlich grüße, Wenn ich nur ein Blümlein pflücke, mich um einen Strohhalm bücke; - Alles meinem Gott zu Ehren. - Hier und dort sein Lob zu mehren! Alles – vom Geringsten, kleinsten; bis zum Größten, Höchsten, Reinsten, Mag's die ganze Welt erbauen, mag's nur still mein Engel schauen: - Alles meinem Gott zu Ehren. - Hier und dort sein Lob zu mehren! „Kein Auge hat es gesehen, kein Ohr gehört und in keines Menschen Herz ist es gedrungen, was Gott denen bereitet, die ihn lieben!“ (1. Kor. 2, 9) Was die Leute von uns sagen. Vianney, der heilige Pfarrer von Ars, erhielt eins an einem Vormittag einen schrecklichen Schimpfbrief; doch er blieb ganz ruhig. Am gleichen Tage nachmittags empfing er einen Lobbrief, worin er ein Heiliger genannt wurde. Der gute Pater sprach ganz gelassen: „Weder hat mich der Brief vom Morgen schlechter, noch jener von diesen Mittag besser gemacht. Es ist wenig daran gelegen, was die Leute von uns sagen!“ Der wahrhaft Geduldige grämt sich nicht nur in seinem eigenen Leiden nicht, sondern wünscht auch nicht, von anderen bemittelt zu werden.“ (Hl. Franz von Sales) Ausspruch des heiligen Petrus Kanisius: „Ein dreifaches Herz will ich haben: ein frommes und demütiges für Gott; ein frommes und strenges für mich; ein großmütiges und gütiges für den Nächsten.“ Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ. - Hrsg.: DVCK e. V., Frankfurt am MainHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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