Als Christus starb, da starb er zwar dem Leibe nach
Als Christus starb, da starb er zwar dem Leibe nach, aber durch Gottes Geist empfing er ein neues Leben. Da ging er zu den Toten, zu den Geistern im Gefängnis des Todes, und brachte ihnen seine Botschaft. Sie hatten in früheren Zeiten den Glauben verweigert, als etwa Gott in den Tagen Noahs mit großer Geduld wartete, daß sie sich ihm zuwenden würden. Damals durfte Noah sein Schiff bauen, damit wenigstens acht Menschen aus dem Wasser gerettet würden. Etwas Ähnliches ist mit euch geschehen, als ihr in der Taufe aus dem Wasser gehoben wurdet, da habt ihr das Gegenbild jener Rettung erlebt. Denn es geht in der Taufe nicht einfach um eine äußerliche Waschung, sondern wir bitten dabei Gott um ein reines, neues Gewissen. Wir berufen uns darauf, daß Christus aus dem Tode lebendig geworden ist und Gott also noch Leben für uns hat. Denn Christus ist ja bei Gott. Er ging in Gottes heilige, geheimnisvolle, himmlische Welt ein. Ihm sind die Engel, die Schicksalsmächte und die Naturgewalten untertan.1. Petrus 3, 19-22
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