BEIM NAMEN GERUFEN
Wir möchten bei unserem Namen gerufen werden. Wenn man schon einmal den Namen des anderen kennt, dann können wir Fremdheit überwinden und dann kommen wir einander näher. Das tut uns gut. Wenn ich längere Zeit einen Menschen nicht gesehen habe und ihn beim Wiedersehen bei seinem Namen nennen kann, dann freut er sich sehr. Das finde ich aber toll, so sagt er dann, dass Sie mich noch kennen und sogar meinen Namen behalten haben. Ein Wort habe ich gefunden, das mir hilft, mich meines Lebens zu freuen. Ein Wort, das mir Mut macht, mein Leben anzunehmen: „Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir ...“ (Jes. 43, 1. 3). L.N. Quelle: Einkehr für die Seele – St. Benno-Verlag, LeipzigHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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