Benedikt XVI. über Fatima und den Rosenkranz


„Der Rosenkranz ist ein Mittel, das uns die Jungfrau Maria geschenkt hat, um auf Jesus zu schauen, ihn in der Betrachtung seines Lebens zu lieben und ihm immer treuer nachzufolgen. Das ist der Auftrag, den uns die Gottesmutter auch bei verschiedenen Erscheinungen hinterlassen hat. Ich denke da insbesondere an die Erscheinung von Fatima, die sich vor 90 Jahren ereignet hat: Sie stellte sich den drei Hirtenkindern Lucia, Jacinta und Francisco als die „Muttergottes vom Rosenkranz“ vor und empfahl dann eindringlich, den Rosenkranz jeden Tag zu beten, um das Ende des Krieges zu erlangen. Auch wir wollen das mütterliche Gesuch der Jungfrau aufnehmen und uns verpflichten, den Rosenkranz voller Glauben für den Frieden in den Familien, den Nationen und auf der ganzen Welt zu beten.“

(Ansprache vom 7. Oktober 2007)