Blumen Streuen
„Du, meine Liebe, sieh mich hier zu Deinen Füßen, Allabendlich ich komme, Blumen Dir zu streuen, Entblätternd eine Rose, Dich zu Grüßen Und Dich, Betrübten, zu erfreuen. Dir Blumen streuen heißt, als Erstlingsgabe bringen Den kleinsten Seufzer und des Herzens größte Pein, Mein Kummer, opfern und mein frohes Singen. Das sollen meine Blumen sein ...“
(Hl. Theresia vom Kinde Jesu)
Quelle: „Weggeleit“ Jakob Koch SVD. St. Gabriel-Verlag, Wien
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