Das Evangelium zeigt uns das Heiligwerden
Die Bergpredigt (Math. 5, 1 – 12).
Beim Anblick der Volksscharen stieg Jesus auf den Berg und setzt sich. Seine Jünger traten zu ihm, und er tat seinen Mund auf und lehrte sie: Die acht Seligkeiten. „Selig die Armen im Geiste, ihrer ist das Himmelreich.“ „Selig die Trauernden, sie werden getröstet werden.“ „Selig die Sanftmütigen, sie werden das Land besitzen.“ „Selig die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, sie werden gesättigt werden.“ „Selig die Barmherzigen, sie werden Barmherzigkeit erlangen.“ „Selig, die reinen Herzens sind, sie werden Gott anschauen.“ „Selig die Friedfertigen, sie werden Kinder Gottes heißen.“ „Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, ihrer ist das Himmelreich.“ „Selig seid ihr, wenn man euch um meinetwillen schmäht und verfolgt und alles Böse euch fälschlich nachsagt: Freuet euch und frohlocket, euer Lohn ist groß im Himmel. Denn so hat man die Propheten vor euch verfolgt.“ „Wir sind die Kinder der Heiligen!“ (Job 2, 18.) „Brüder, ihr seid zur Heiligkeit berufen!“ (1. Thess. 4, 7.) „Bruder, das ist der Wille Gottes, eure Heiligung!“ (1. Thess. 4, 3.) „Die Kunst aller Künste ist, Gott zu dienen; die höchste Weisheit ist die Wissenschaft, recht zu leben. Hast du diese Wissenschaft, so bist du der Weiseste, wenn du auch sonst ungelehrt bist. Wer diese Weisheit nicht besitzt, ist der Unwissendste, er mag sonst wissen, soviel er will!“ (Hl. Thomas von Villanueva) Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ . Hrsg.: DVCK e.V., Frankfurt am Main .Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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