Der Herr der Ehe
Du sollst nicht ehebrechen!
So befahl Gott auf dem Berge Sinai dem auserwählten Volk. Mit diesem Gebot hat Gott die Ehre des Leibes und der ehelichen Gemeinschaft geschützt. Denn Gott hat auch den Leib wunderbar erschaffen und zu hohen Aufgaben berufen. Im Neuen Bund aber nimmt der Leib durch die heiligen Sakramente in besonderer Weise an der Würde der Gottteskindschaft teil. Die Keuschheit des Leibes und der Seele soll die Würde des Menschen schützen. Es ist darum eine Sünde, die Heiligkeit des Leibes durch Missbrauch zu böser Lust zu zerstören. Wenn Mann und Frau nach Gottes Willen in unauflöslichen Bund durch das Sakrament der Ehe vereinigt sind, ist es für sie eine große Sünde, diesen Ehebund zu brechen. Quelle: Jugend vor Gott – Gedanken und Gebete – P. Alfonso Pereira S.J. - Verlag Butzon & Bercker, KevelaerHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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