Der Verlassene am Kreuz
Wenn du zu mir kommst, dann ist immer mein Ruf und meine Gnade bereits vorausgegangen. Ich bin es, der dich angezogen hat. Meine Liebe ist dir entgegengekommen und hat um dich geworben. So bin immer ich es der gibt. Der liebt und sich schenkt um euretwillen, und der bittet um Antwort, ja, der oft darum bettelt, von euch angenommen zu werden. Und dennoch bin ich vielfach der Verlassene: Der Verlassene am Kreuz, der verlassene in den Kirchen und in den Tabernakeln. Aber meine Liebe wartet und wirbt. Ja, in ihrer Einsamkeit und Verlassenheit, und in dieser letzten Hingabe ist sie unüberwindlich. Wenn euch Verlassenheit befällt, dann schaut auf mich, und wisst, dass eine Verlassenheit so groß sein kann, dass ich sie nicht schon für euch und mit euch getragen und durchlitten hätte. Quelle: nicht bekannt.Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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