"Die Augen zum Kreuz erheben"
"Die Kirche lädt uns ein, dieses glorreiche Kreuz voll Stolz zu erheben, damit die Welt sehen kann, wie weit die Liebe des Gekreuzigten zu den Menschen gegangen ist. Sie lädt uns ein, Gott zu danken, denn von einem Baum, der den Tod gebracht hat, ist das Leben neu hervorgegangen. ... Mitten unter uns ist jener, der uns so sehr geliebt hat, dass er sein Leben für uns hingegeben hat, jener, der jeden Menschen einlädt, vertrauensvoll zu ihm zu kommen."
Lourdes ist einer der größten Marienwallfahrtsorte überhaupt; doch die Botschaft bleibt nicht beim Bild der Licht umstrahlten "schönen Dame" stehen. Lourdes will durch Maria zu Christus führen. Ihre erste Erscheinung vor Bernadette begann mit dem Kreuzzeichen, erinnerte auch der Papst.
"Sie lädt alle Menschen guten Willens ein, alle, die seelisch oder körperlich leiden, die Augen zum Kreuz Jesu zu erheben, um dort die Quelle des Lebens, die Quelle des Heils zu finden. ... Heute kommt Maria uns entgegen, um uns die Wege für eine Erneuerung des Lebens unserer Gemeinden und unseres eigenen Lebens aufzuzeigen."
Die Kirche habe einen klaren Auftrag - weltweite Verkündigung. In der Annahme des Sohnes liege eine Kraftquelle, so Benedikt XVI. weiter, an der die Kirche sich für ihren Dienst stärken könne.
"Jesus, geboren von Maria, ist der Sohn Gottes, der einzige Erlöser aller Menschen, der in seiner Kirche und in der Welt lebt und wirkt. Die Kirche hat überall in der Welt die Sendung, diese eine Botschaft zu verkünden und die Menschen einzuladen, sie durch eine echte Bekehrung des Herzens aufzunehmen." Papst Benedikt in Lourdes am 14.09.08 (rv 140809)
Lourdes ist einer der größten Marienwallfahrtsorte überhaupt; doch die Botschaft bleibt nicht beim Bild der Licht umstrahlten "schönen Dame" stehen. Lourdes will durch Maria zu Christus führen. Ihre erste Erscheinung vor Bernadette begann mit dem Kreuzzeichen, erinnerte auch der Papst.
"Sie lädt alle Menschen guten Willens ein, alle, die seelisch oder körperlich leiden, die Augen zum Kreuz Jesu zu erheben, um dort die Quelle des Lebens, die Quelle des Heils zu finden. ... Heute kommt Maria uns entgegen, um uns die Wege für eine Erneuerung des Lebens unserer Gemeinden und unseres eigenen Lebens aufzuzeigen."
Die Kirche habe einen klaren Auftrag - weltweite Verkündigung. In der Annahme des Sohnes liege eine Kraftquelle, so Benedikt XVI. weiter, an der die Kirche sich für ihren Dienst stärken könne.
"Jesus, geboren von Maria, ist der Sohn Gottes, der einzige Erlöser aller Menschen, der in seiner Kirche und in der Welt lebt und wirkt. Die Kirche hat überall in der Welt die Sendung, diese eine Botschaft zu verkünden und die Menschen einzuladen, sie durch eine echte Bekehrung des Herzens aufzunehmen." Papst Benedikt in Lourdes am 14.09.08 (rv 140809)
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