Die Entdeckung der Schönheit . . .
Die Entdeckung der Schönheit und der Freude des Glaubens ist
in Wirklichkeit ein Weg, den jede neue Generation für sich selbst gehen muss,
weil im Glauben unser eigenes Leben, unser Innerstes ins Spiel kommt, unser
Herz, unsere Intelligenz, unsere Freiheit in einer zutiefst persönlichen
Beziehung zum Herrn, der in uns wirkt. Aber auf ebenso tief greifende Weise ist
der Glaube gemeinschaftliches Handeln und gemeinschaftliche Haltung, es ist das
„Wir Glauben“ der Kirche.
Quelle: Wer nicht Gott gibt,
gibt zu wenig
Ausgewählte Gedanken von
Papst Benedikt
XVI.- Hrsg.: Kirche in
Not/Ostpriesterhilfe
Königstein
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