Die Wundertätige Medaille: Ein Zeichen der Liebe Gottes
„Warum
sollte ich ein Muttergottes-Bild tragen, das ist doch Aberglaube“,
wehrt ein junger Mann ab, dem eine „Wunderbare Medaille" angeboten wird.
„Warum solltest du nicht?“, fragt der Geber und bittet ihn, sein
Portemonnaie zu öffnen. Als der junge Mann es öffnet, stecken darin drei
Fotos, das seiner Frau und seinen zwei Kinder. „Du trägst also doch
Bilder bei dir, nicht!“„Ja, aber als Zeichen der Liebe zu meiner
Familie.“ – „Die Medaille ist auch nichts anderes, als ein Zeichen der
Liebe zu Gott. Kleine Zeichen der Liebe sind nie unsinnig oder
abergläubisch“. Das überzeugt den Angesprochenen. Er nimmt die Medaille
und trägt sie fortan als Zeichen der Liebe zwischen sich und Gott.
Die
„Wunderbare Medaille“, ist gleich in zweifacher Weise ein „Zeichen der
Liebe“. Zum einen drückt sie die Liebe und das Vertrauen der Menschen in
die Güte Gottes und die Fürsprache Mariens aus. Zum anderen ist die
„Wunderbare Medaille“ auch ein Zeichen der Liebe Gottes zu uns. Denn der
Himmel selbst hat diese Medaille geoffenbart. In dem kirchlich
anerkannten Erscheinungen Mariens an die einfache Novizin Katharina
Labouré, hat die Gottesmutter diese Medaille geschenkt, damit alle, die
sie tragen, besondere Gnaden erhalten.
Seit
dem Tod Schwester Katharina Labourés vor über 120 Jahren sind
schätzungsweise mehr als eintausend Millionen Medaillen geprägt worden.
Unzählige Menschen bezeugen, durch die Medaille Hilfe und Kraft erfahren
zu haben, so wie Maria versprochen hatte:
„Die Menschen, die diese Medaille tragen, werden große Gnaden erhalten.
„Die Menschen, die diese Medaille tragen, werden große Gnaden erhalten.
Die Gnaden werden überreich sein für jene, die Vertrauen haben.“
Quelle: PUR Magazin (Sonderausgabe über die „Wunderbare Medaille“
Quelle: PUR Magazin (Sonderausgabe über die „Wunderbare Medaille“
Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Ihre Spende hilft uns dabei, unsere Website am Laufen zu halten. Nur hier können wir unsere Botschaft ohne Zensur verbreiten.