Die Wundertätige Medaille: unter dem Schutz Mariens
Sie
ist ein Geschenk des Himmels. Christus wollte durch seine Mutter den
gefährdeten Menschen den Weh vertrauensvoller Glaubenshaltung finden lassen. In
einer Schlichten Medaille gab sie uns ein Unterpfand ihrer mütterlich helfende
Güte.
Am
27. November 1830 würdigte sich die Gottesmutter der Schwester Katharina
Labouré zu erscheinen. Maria zeigte sich mit gesenkten Händen, von denen
Lichtstrahlen auf die Weltkugel zu ihren Füßen flossen. Das Bilde war von den
Worten: „O Maria ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere
Zuflucht nehmen“ umsäumt.
Als
zweites Bild erschien die Darstellung der Herzen Jesu und Mariens, von den
Buchstaben „M“ und einem Kreuz überragt. Maria gab der erstaunten Schwester den
Auftrag: „Lass nach diesem Bild eine Medaille prägen. Alle, die sie
vertrauensvoll tragen, werden große Gnaden erhalten.“ Katharina Labouré wurde
1947 heilig gesprochen.
Die
Wunderbare Medaille tragen heißt: sein Leben und seinen Tod unter den Schutz
Mariens, der Unbefleckten Mutter Gottes stellen.Falls Sie eine Wundertätige Medaille wünschen, können Sie unter diesem Link eine bestellen: HIER KLICKEN.
Quelle des Textes: Karl Schaffer, Ein Geschenk der Himmels, Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ – DVCK e.V.
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