Durch Maria und die heiligen Frauen . . .
Durch Maria und die heiligen Frauen gehört
das Weibliche ins Herz der christlichen Reli-
gion. Dieses bedeutet auch keine Konkurrenz
zu Christus. Christus und Maria in einem Kon-
kurrenzverhältnis zu denken, geht am wesent-
lichen Unterschied beider Gestalten vorbei.
Christus gibt dem Johannes und so uns allen
die Mutter. Das ist nicht Konkurrenz, sondern
eine tiefere Art der Nähe. Zum christlichen
Menschenbild gehört die Mutter und Jungfrau
wesentlich dazu.
Quelle: Wer nicht Gott gibt,
gibt zu wenig
Ausgewählte Gedanken von
Papst Benedikt XVI.
Hrsg.: Kirche in
Not/Ostpriesterhilfe - Königstein
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