Er liebt uns nicht deswegen. . .
Er liebt uns nicht deswegen, weil wir besonders gut, besonders tugendhaft, besonders verdienstvoll sind, weil wir ihm etwa nützlich oder gar nötig wären – er liebt uns, nicht weil wir gut sind, sondern weil Er gut ist. Er liebt uns, obwohl wir ihm nichts zu bieten haben; Er liebt uns selbst noch in den Lumpengewändern des verlorenen Sohnes, der nichts Liebenswertes mehr an sich trägt. Quelle: Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig – Ausgewählte Gedanken von Papst Benedikt XVI. - Hrsg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe – KönigsteinHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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