Erlebnisse mit der Wundertätigen Medaille
Der Geldbeutel ging verlorenVor einigen Jahren hatten mein Mann und ich ein besonderes Erlebnis, das ich gerne berichten möchte.
An einem schönen Sommertag machte mein Ehemann den Vorschlag, einen Tagesausflug in die Wälder südlich München zu unternehmen. Ich willigte gern ein, machte jedoch zur Bedingung, dass wir rechtzeitig zurückkehren müßten, da ich zur Novene in die Kirche von St. Bruder gehen möchte.
Wir hatten einen schönen Tag. In einer Waldgastätte aßen wir zu Mittag. Am Nachmittag furen wir dann rechtzeitig mir der Straßenbahn heim. Zu Hause angekommen stellte mein Mann fest, daß er seinen Geldbeutel verloren hatte. Darin befanden sich 50 Euro, eine Scheckkarte, verschiedene Kleinigkeiten und auch eine Wunderbare Medaille.
Wir waren natürlich erschrocken. Ich sage zu ihm: "Wenn die Muttergottes uns ein wenig mag, soll sie doch bitte dafür sorgen, daß wir den Geldbeutel bis morgen um 11 Uhr wieder haben"! Mein Mann meinte allerdings, dass das wirklich eine große Zumutung wäre. Pünktlich fuhr ich dann zum Novenengebet,
Am nächsten Vormittag ging mein Ehemann gegen 11 Uhr zum Fundbüro der Stadt München. Wirklich, der Geldbeutel war da! Er hatte ihn wieder mit vollem Inhalt entgegennehmen können. Der Name des ehrlichen Finders war leider nicht bekannt,.
Mit viel Vertrauen tragen wir täglich die Wunderbare Medaille. Danke, liebe Gottesmutter, dass du uns nicht enttäuscht hast.
KL, München
(Erlebnisse mit der Wunderbaren Medaille heute, zusammengestellt von Pfarrer Karl Maria Harrer, Miriam Verlag, Heft 15=
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