Erzbischof Tomasi beklagt vor der UNO die Ermordung von 100.000 Christen pro Jahr
Der Vatikan hat vor der UNO auf zunehmende Diskriminierung und Verfolgung von Christen aufmerksam gemacht. Vor dem Rat für Menschenrechte in Genf sprach Kurien-Erzbischof Silvaono Tomasi von etwa 100.000 Christen pro Jahr, die aus Glaubensgründen ermordet würden. Andere würden vertrieben, oder ihre Kirchen würden zerstört.
Während dies vor allem im Nahen Osten, Afrika und Asien vorfalle, gebe es auch in Europa einen Trend zur Verdrängung des Christentums aus dem öffentlichen Leben, so der Erzbischof.
Dabei stehe die Kirche doch im Dienst echter Humanität: Weltweit betreibe sie über 70.000 Kindergärten mit 6,5 Millionen Kindern sowie knapp 100.000 Grundschulen, und sie betreue 3,3 Millionen Studenten. Dazu kämen 5.300 Krankenhäuser, 17.000 Altenheime und vieles mehr, wie z.B. Hilfe für Flüchtlinge.
Das alles gehöre anerkannt – und nicht verfolgt.
Quelle: Radio Vatikan
Während dies vor allem im Nahen Osten, Afrika und Asien vorfalle, gebe es auch in Europa einen Trend zur Verdrängung des Christentums aus dem öffentlichen Leben, so der Erzbischof.
Dabei stehe die Kirche doch im Dienst echter Humanität: Weltweit betreibe sie über 70.000 Kindergärten mit 6,5 Millionen Kindern sowie knapp 100.000 Grundschulen, und sie betreue 3,3 Millionen Studenten. Dazu kämen 5.300 Krankenhäuser, 17.000 Altenheime und vieles mehr, wie z.B. Hilfe für Flüchtlinge.
Das alles gehöre anerkannt – und nicht verfolgt.
Quelle: Radio Vatikan
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