Es gibt nichts Gutes in dieser Welt:
Vanitas vanitatum, et omnia vanitas. (Eitelkeit der Eitelkeiten, und alles ist Eitelkeit)!
Die „Welt“ mit all ihrer Oberflächlichkeit, ihren falschen idealen, Schein-Werten, Verführungskünsten . . . ist wie ein Kartenhaus, das früher oder später zusammenbricht. Diese Welt kann nicht glücklich machen. Die Welt aber, in der Gott der Mittelpunkt ist, schenkt schon hier viel Freude und Frieden, weil der Schmerz in Liebe verwandelt wird. Eine solche „Welt“ ist die Vorstufe für die Ewigkeit bei Gott, für den Himmel Quelle: Die Maximen des heiligen Philipp Neri – P. Winfried M. Wermter C.O. - mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von AufhausenHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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