Fasten

Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz!“ (Matth. 6, 16-21.)
Bedenke, o Mensch, daß du Staub bist! – Nach dem Sündenfall sprach Gott zu Adam: „Weil du die Stimme deines Weibes gehör gegeben und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir geboten nicht zu essen, sei die Erde verflucht in deinem Werke; mit vieler Arbeit sollst du dich von ihr nähren alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln soll sie dir tragen und du sollst das Kraut des Feldes essen. Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zur Erde wiederkehrst, von der du genommen bist; denn du bist Staub und sollst zum Staub zurückkehren.“ (1. Moses 3, 17 – 19.)Der Mensch fürwahr, er ist so wichtig, Vorübergehend wie ein Rauch, Sein ganzes Leben ist ein Hauch, Und wie ein Schatten flieht er Flüchtig. (Psalm 143)
„Hier schweigen die Klagen, hier weichen die Plagen, die Schmerzen der Herzen, denn alle erfasset der Tod, befreiend aus jeglicher Not. Es kommt der von Kummer und Leiden Bedrückte, auch der durch irdische Freuden Beglückte, doch alle erscheinen hier gleich als Leiche, der König, der Bettler, der Arme und Reiche.“ (Inschrift an einer Friedhofspforte) Quelle: „Sonne Dich“ – P. Max Dudle SJ. – Hrsg.: DVCJ e. V.Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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