Fatima: Die Lösung für die Probleme unserer Zeit
Lukas Leubnitz
Glaube – Liebe – Hoffnung: Das sind die drei theologischen Tugenden (manchmal auch Christliche Tugenden oder Göttliche Tugenden genannt), die wir direkt von Gott erhalten.
Diese Tugenden sollen unser gesamtes Leben prägen, also wie wir denken, wie wir fühlen, wie wir unser Leben gestalten, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen . . .
Von dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung sollen wir auch die Welt betrachten und analysieren, so wie sie ist.
Eigentlich reichen diese drei Tugenden aus, um ein christliches Leben im irdischen Dasein zu führen und sich so auf das Ewige Leben im Himmel vorzubereiten. Doch unser Vater im Himmel, der stets voller Güte und Barmherzigkeit um uns sorgt, wollte uns weitere Hilfen schicken, damit wir nicht vom rechten Weg abkommen, damit wir nicht verzweifeln und den Glauben verlieren.
Eine dieser „Hilfen“ waren die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima. Sie waren aber nicht nur „irgendeine“ Hilfe, sondern eine Riesenhilfe, denn in den Erscheinungen hat die Muttergottes sehr ernst darüber gesprochen, wie sich die Welt zum Schlechteren entwickeln würde, wie man die katholischen Moral nicht befolgen und sogar verspotten würde und wie viele Menschen den Glauben verlieren würden. Ebenso sprach sie in Fatima von den Strafen, mit denen die Welt von ihren himmelschreienden Sünden gereinigt werden würde.
Unsere Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ verbreitet seit etlichen Jahren ein Buch über die Erscheinungen von Fatima, das den Titel „Fatima: Botschaft der Tragödie oder der Hoffnung“ trägt. Die Prophezeiungen der Muttergottes in Fatima sind wahrlich eine Tragödie. Man denke allein an die Ankündigung des Zweiten Weltkrieges mit all seinem unermesslichen Leid. Doch auch ihre Prophezeiung über den moralischen Verfall ist eine Tragödie.
Die katholische Kirche in Deutschland durchlebt tragische Tage
In diesem Sommer verbreiteten die Nachrichten zwei Nachrichten, die uns als Katholiken ganz besonders betrüben müssen. Der sprunghafte Anstieg der Austritte aus der Katholischen Kirche und der erneute und Rückgang der Geburtenzahlen – mittlerweile ist Deutschland in Europa das Land mit dem geringsten Anteil von Kindern an der Gesamtbevölkerung. Und nicht nur das. Immer mehr Kinder, die in Deutschland zur Welt kommen, wachsen gar nicht mehr in richtig konstituierten Familien auf, sondern werden von Alleinerziehenden oder nicht-familiäre Partnerschaftsformen auf. Die Süddeutsche Zeitung betitelte die Nachricht mit „Absage an die Familie“.
„ Deutscher Rekord: 218.000 Katholiken treten aus der Kirche aus“ meldete schadenfroh der „Spiegel“ den Anstieg von 47 % Kirchenaustritten im Jahr 2014 gegenüber 2003. Nach Angaben der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ kommt kaum einer dieser Menschen je zur Kirche zurück. Im vergangenen Jahr haben 217.716 Menschen die Kirche verlassen, 39.000 Austritte mehr als im Jahr 2013. Das ist die zweithöchste Zahl der Geschichte, wie aus der Kirchenstatistik der Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht.
Diese beiden Nachrichten sind für uns Katholiken besonders wichtig, weil sie direkt mit dem Glauben, mit der Moral und mit der Familie zu tun haben. Aber auch sonst gibt es genug, um die Menschen hierzulande zu verunsichern: Laut Zahlen der AOK und der Deutschen Rentenversicherung leiden fünf % der Deutschen, ganze vier Millionen, an behandlungsbedürftigen Depressionen. Psychische Erkrankungen steigen rasant an und sind zunehmend ein Grund für Fehlzeiten an der Arbeit. Schon ein Drittel der Frühverrentungen werden aufgrund von seelischen Krankheiten bewilligt. Auch Kinder leiden unter dieser Entwicklung: Jedes zehnte Kind leidet an chronischen Ängsten, jeder zwanzigste an depressiven Verstimmungen. Bei den Universitätsstudenten sind diese Zahlen noch höher.
Fatima ist eine Botschaft der Hoffnung
Diese Nachrichten machen uns natürlich traurig, doch die Hoffnung ermöglicht uns, trotzdem immer aufrecht zu gehen und immer mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen, egal wie schlecht es uns im Moment geht, egal welche Widrigkeiten des Lebens wir gerade durchmachen, egal welche Prüfungen unsere Kirche gegenwärtig Zeit durchstehen muß.
Dies ist nur dank der Tugend der Hoffnung, also der Hoffnung, die uns Gott selbst schenkt. „In diesem Sinn gilt, dass, wer Gott nicht kennt, zwar vielerlei Hoffnungen haben kann, aber im letzten ohne Hoffnung, ohne die große, das ganze Leben tragende Hoffnung ist. Die wahre, die große und durch alle Brüche hindurch tragende Hoffnung des Menschen kann nur Gott sein – der Gott, der uns bis ans Ende, bis zur Vollendung geliebt hat und liebt.“ (Papst Benedikt XVI.: Enzyklika Spe Salvi, Nr. 27)
Die Hoffnung hindert uns daran, in Fatalismus, Mutlosigkeit und Resignation verfallen. Ganz im Gegenteil: zusammen mit dem Glauben und der Liebe, weckt die Hoffnung einen neuen, verstärkten apostolischen Eifer ins uns. Dieser wird in uns vom Heiligen Geist geweckt, der uns die notwendige Kraft gibt, damit wir in unseren Apostolat nicht nachlassen.
Ebenso wenig wollte Muttergottes in Fatima ängstlich und resignativ machen. Ganz im Gegenteil! „Betet täglich den Rosenkranz!“, befahl sie den drei Seherkindern und uns allen an. Durch den Rosenkranz können alle Probleme dieser Welt gelöst werden. Versteinerten können zu neuem Leben im Glauben geweckt werden. Und das ist es, was wir heute brauchen, eine neuen Impuls für den Glauben, wie die Muttergottes der Welt in Fatima angeboten hat.
Fatima ist ein Auftrag an uns
Unsere Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ unternimmt in den letzten Monaten des Jahres eine Initiative zur massenhaften Verbreitung des Rosenkranzes. Anhand von Zeitungsbeilagen und Postwurfsendungen, möchten wir zu geringen Preisen allen Menschen hierzulande dieses gnaden- und segensreiche Gebet anbieten.
Doch das ist noch längst nicht alles. Unser Buch über die Botschaft von Fatima (Antonio Borelli Machado: Fatima, Botschaft der Tragödie oder der Hoffnung?) soll in den nächsten Monaten verstärkt in ganz Deutschland verbreitet werden. Fatima ist die Botschaft der Hoffnung in Zeiten der Tragödie. Fatima ist die Botschaft des Heils in Zeiten der Sünde, Fatima ist die Botschaft des Lichts in Zeiten der Finsternis und vor allem ist Fatima die Botschaft des Sieges des Unbefleckten Herzens der Muttergottes in Zeiten des Drangsals und der Betrübnis.
Glaube – Liebe – Hoffnung: Das sind die drei theologischen Tugenden (manchmal auch Christliche Tugenden oder Göttliche Tugenden genannt), die wir direkt von Gott erhalten.
Diese Tugenden sollen unser gesamtes Leben prägen, also wie wir denken, wie wir fühlen, wie wir unser Leben gestalten, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen . . .
Von dem Glauben, der Liebe und der Hoffnung sollen wir auch die Welt betrachten und analysieren, so wie sie ist.
Eigentlich reichen diese drei Tugenden aus, um ein christliches Leben im irdischen Dasein zu führen und sich so auf das Ewige Leben im Himmel vorzubereiten. Doch unser Vater im Himmel, der stets voller Güte und Barmherzigkeit um uns sorgt, wollte uns weitere Hilfen schicken, damit wir nicht vom rechten Weg abkommen, damit wir nicht verzweifeln und den Glauben verlieren.
Eine dieser „Hilfen“ waren die Erscheinungen der Muttergottes in Fatima. Sie waren aber nicht nur „irgendeine“ Hilfe, sondern eine Riesenhilfe, denn in den Erscheinungen hat die Muttergottes sehr ernst darüber gesprochen, wie sich die Welt zum Schlechteren entwickeln würde, wie man die katholischen Moral nicht befolgen und sogar verspotten würde und wie viele Menschen den Glauben verlieren würden. Ebenso sprach sie in Fatima von den Strafen, mit denen die Welt von ihren himmelschreienden Sünden gereinigt werden würde.
Unsere Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ verbreitet seit etlichen Jahren ein Buch über die Erscheinungen von Fatima, das den Titel „Fatima: Botschaft der Tragödie oder der Hoffnung“ trägt. Die Prophezeiungen der Muttergottes in Fatima sind wahrlich eine Tragödie. Man denke allein an die Ankündigung des Zweiten Weltkrieges mit all seinem unermesslichen Leid. Doch auch ihre Prophezeiung über den moralischen Verfall ist eine Tragödie.
Die katholische Kirche in Deutschland durchlebt tragische Tage
In diesem Sommer verbreiteten die Nachrichten zwei Nachrichten, die uns als Katholiken ganz besonders betrüben müssen. Der sprunghafte Anstieg der Austritte aus der Katholischen Kirche und der erneute und Rückgang der Geburtenzahlen – mittlerweile ist Deutschland in Europa das Land mit dem geringsten Anteil von Kindern an der Gesamtbevölkerung. Und nicht nur das. Immer mehr Kinder, die in Deutschland zur Welt kommen, wachsen gar nicht mehr in richtig konstituierten Familien auf, sondern werden von Alleinerziehenden oder nicht-familiäre Partnerschaftsformen auf. Die Süddeutsche Zeitung betitelte die Nachricht mit „Absage an die Familie“.
„ Deutscher Rekord: 218.000 Katholiken treten aus der Kirche aus“ meldete schadenfroh der „Spiegel“ den Anstieg von 47 % Kirchenaustritten im Jahr 2014 gegenüber 2003. Nach Angaben der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ kommt kaum einer dieser Menschen je zur Kirche zurück. Im vergangenen Jahr haben 217.716 Menschen die Kirche verlassen, 39.000 Austritte mehr als im Jahr 2013. Das ist die zweithöchste Zahl der Geschichte, wie aus der Kirchenstatistik der Deutschen Bischofskonferenz hervorgeht.
Diese beiden Nachrichten sind für uns Katholiken besonders wichtig, weil sie direkt mit dem Glauben, mit der Moral und mit der Familie zu tun haben. Aber auch sonst gibt es genug, um die Menschen hierzulande zu verunsichern: Laut Zahlen der AOK und der Deutschen Rentenversicherung leiden fünf % der Deutschen, ganze vier Millionen, an behandlungsbedürftigen Depressionen. Psychische Erkrankungen steigen rasant an und sind zunehmend ein Grund für Fehlzeiten an der Arbeit. Schon ein Drittel der Frühverrentungen werden aufgrund von seelischen Krankheiten bewilligt. Auch Kinder leiden unter dieser Entwicklung: Jedes zehnte Kind leidet an chronischen Ängsten, jeder zwanzigste an depressiven Verstimmungen. Bei den Universitätsstudenten sind diese Zahlen noch höher.
Fatima ist eine Botschaft der Hoffnung
Diese Nachrichten machen uns natürlich traurig, doch die Hoffnung ermöglicht uns, trotzdem immer aufrecht zu gehen und immer mit Zuversicht in die Zukunft zu schauen, egal wie schlecht es uns im Moment geht, egal welche Widrigkeiten des Lebens wir gerade durchmachen, egal welche Prüfungen unsere Kirche gegenwärtig Zeit durchstehen muß.
Dies ist nur dank der Tugend der Hoffnung, also der Hoffnung, die uns Gott selbst schenkt. „In diesem Sinn gilt, dass, wer Gott nicht kennt, zwar vielerlei Hoffnungen haben kann, aber im letzten ohne Hoffnung, ohne die große, das ganze Leben tragende Hoffnung ist. Die wahre, die große und durch alle Brüche hindurch tragende Hoffnung des Menschen kann nur Gott sein – der Gott, der uns bis ans Ende, bis zur Vollendung geliebt hat und liebt.“ (Papst Benedikt XVI.: Enzyklika Spe Salvi, Nr. 27)
Die Hoffnung hindert uns daran, in Fatalismus, Mutlosigkeit und Resignation verfallen. Ganz im Gegenteil: zusammen mit dem Glauben und der Liebe, weckt die Hoffnung einen neuen, verstärkten apostolischen Eifer ins uns. Dieser wird in uns vom Heiligen Geist geweckt, der uns die notwendige Kraft gibt, damit wir in unseren Apostolat nicht nachlassen.
Ebenso wenig wollte Muttergottes in Fatima ängstlich und resignativ machen. Ganz im Gegenteil! „Betet täglich den Rosenkranz!“, befahl sie den drei Seherkindern und uns allen an. Durch den Rosenkranz können alle Probleme dieser Welt gelöst werden. Versteinerten können zu neuem Leben im Glauben geweckt werden. Und das ist es, was wir heute brauchen, eine neuen Impuls für den Glauben, wie die Muttergottes der Welt in Fatima angeboten hat.
Fatima ist ein Auftrag an uns
Unsere Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ unternimmt in den letzten Monaten des Jahres eine Initiative zur massenhaften Verbreitung des Rosenkranzes. Anhand von Zeitungsbeilagen und Postwurfsendungen, möchten wir zu geringen Preisen allen Menschen hierzulande dieses gnaden- und segensreiche Gebet anbieten.
Doch das ist noch längst nicht alles. Unser Buch über die Botschaft von Fatima (Antonio Borelli Machado: Fatima, Botschaft der Tragödie oder der Hoffnung?) soll in den nächsten Monaten verstärkt in ganz Deutschland verbreitet werden. Fatima ist die Botschaft der Hoffnung in Zeiten der Tragödie. Fatima ist die Botschaft des Heils in Zeiten der Sünde, Fatima ist die Botschaft des Lichts in Zeiten der Finsternis und vor allem ist Fatima die Botschaft des Sieges des Unbefleckten Herzens der Muttergottes in Zeiten des Drangsals und der Betrübnis.
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