Fatima-Pilgerstatue kommt im September nach Damaskus
(KAP) Von 7. bis 9. September wird die Pilgerstatue der Madonna von Fatima nach Damaskus gebracht. Der Rektor des portugiesischen Heiligtums, P. Carlos Cabecinhas, sagte bei einer Pressekonferenz in Lissabon, es sei das Ziel dieser "Pilgerfahrt", die Fürsprache Mariens um Frieden für Syrien und um das Wohlergehen der Christen des Landes zu erflehen, die durch den Bürgerkrieg besonders leiden. Fatima komme damit einer Bitte des melkitischen griechisch-katholischen Patriarchen von Antiochien, Gregorios III. Laham, nach.
"Die Botschaft von Fatima ist eine Botschaft des Friedens", betonte Cabecinhas bei einer Pressekonferenz nach Angaben des vatikanischen Pressedienstes "Fides" sowie der Wiener Stiftung Pro Oriente. Er rief die Gläubigen auf, die "Pilgerfahrt nach Damaskus" mit ihrem Gebet zu begleiten.
Im Hinblick auf die "Pilgerfahrt" hatte P. Cabecinhas bereits in der Augustnummer der in sieben Sprachen erscheinenden offiziellen Fatima-Zeitschrift "Luz e Paz" zum Gebet für Syrien aufgerufen. Die Sorge gelte dem Land, "das durch einen schon vier Jahre dauernden Konflikt gemartert wird".
P. Cabecinhas erinnerte daran, dass die Offenbarungen von Fatima mit den Hinweisen auf das Martyrium der Christen zu Beginn bedrängend seien, "aber mit einem Bild der Hoffnung enden".
In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien vor 98 Jahren nach katholischer Überzeugung die Muttergottes insgesamt sechs Mal drei jungen Hirten - das erste Mal am 13. Mai 1917. Jährlich pilgern mehrere Millionen Menschen nach Fatima, heute einem der größten Wallfahrtsorte der Welt. 1920 wurde vom brasilianischen Bildhauer Jose Thedim die Fatima-Originalstatue geschaffen und 1947 - ebenfalls von Thedim - die Pilgerstatue, die seither in mehr als 100 Länder gereist ist, darunter USA, Russland und China.
Kurz nach seiner Wahl im März 2013 hatte auch Papst Franziskus sein Pontifikat unter den Schutz der Muttergottes von Fatima gestellt. Vor kurzem hat er angekündigt, dass er im Mai 2017 - zum 100-Jahr-Jubiläum der Erscheinungen - in das Marienheiligtum pilgern wird.
"Die Botschaft von Fatima ist eine Botschaft des Friedens", betonte Cabecinhas bei einer Pressekonferenz nach Angaben des vatikanischen Pressedienstes "Fides" sowie der Wiener Stiftung Pro Oriente. Er rief die Gläubigen auf, die "Pilgerfahrt nach Damaskus" mit ihrem Gebet zu begleiten.
Im Hinblick auf die "Pilgerfahrt" hatte P. Cabecinhas bereits in der Augustnummer der in sieben Sprachen erscheinenden offiziellen Fatima-Zeitschrift "Luz e Paz" zum Gebet für Syrien aufgerufen. Die Sorge gelte dem Land, "das durch einen schon vier Jahre dauernden Konflikt gemartert wird".
P. Cabecinhas erinnerte daran, dass die Offenbarungen von Fatima mit den Hinweisen auf das Martyrium der Christen zu Beginn bedrängend seien, "aber mit einem Bild der Hoffnung enden".
In Fatima, 130 Kilometer nördlich von Lissabon, erschien vor 98 Jahren nach katholischer Überzeugung die Muttergottes insgesamt sechs Mal drei jungen Hirten - das erste Mal am 13. Mai 1917. Jährlich pilgern mehrere Millionen Menschen nach Fatima, heute einem der größten Wallfahrtsorte der Welt. 1920 wurde vom brasilianischen Bildhauer Jose Thedim die Fatima-Originalstatue geschaffen und 1947 - ebenfalls von Thedim - die Pilgerstatue, die seither in mehr als 100 Länder gereist ist, darunter USA, Russland und China.
Kurz nach seiner Wahl im März 2013 hatte auch Papst Franziskus sein Pontifikat unter den Schutz der Muttergottes von Fatima gestellt. Vor kurzem hat er angekündigt, dass er im Mai 2017 - zum 100-Jahr-Jubiläum der Erscheinungen - in das Marienheiligtum pilgern wird.
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