
Friede und Güte!
„Wenn ich nicht an seinen Händen das Mal de Nägel sehe und meine Hände in seine Seite lege, so glaube ich nicht.“
Aber auch er bekannte dann, überwältigt von der unleugbaren Tatsache: „Mein Herr und mein Gott!“ Göttlich ist der Mund, der die Worte gesprochen hat:„Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.“
Allen, Schuldigen und Unschuldigen, ist er gut; alle Apostel lässt er grüßen, seiner alten Liebe versichern, und er setzt mit ihnen sein Werk fort, als ob nichts geschehen wäre. Wie lieb und menschlich herablassend ist es z.B., daß er mit ihnen isst und seine Wundmale berühren lässt! Der Herr war immer gut; aber man möchte sagen, daß er menschlich gesprochen, durch sein Leiden und die bitteren Erfahrungen, die er sogar an den Seinen gemacht, nur noch zugenommen habe an zuvorkommender Güte und Liebe.Fürs Leben:
Mutig kämpfen, Den Geist nicht dämpfen, Geduldig leiden, Die Sünde meiden, Sich Gott ergeben, Schafft fröhlich Leben.
Quelle: „Sonne Dich“ – P. Max Dudle SJ. – Hrsg.: DVCK e. V.Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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