Fukushima und die marianischen Prophezeiungen von Akita!

Unsere Liebe Frau von Akita


"Wenn die Menschen (...) sich nicht bessern, wird der Vater der ganzen Menschheit eine fürchterliche Züchtigung schicken. Eine Strafe, weit schlimmer als die Sintflut." ("Ankündigung der Strafe Gottes", Dritte Botschaft der Heiligsten Jungfrau in Akita, Japan, 13. Oktober 1973.)
Am 11. März 2011 verwüstete ein Tsunami große Teil des Atomkraftwerkes von Fukushima in Japan . Das Sicherheitskonzept der Reaktoren war für eine Flutwelle eines solchen Ausmaßes nicht ausgelegt. Der Machbarkeitsglaube des modernen Japan, dass alles zu meistern sei, wenn man nur mit genügend Gewissenhaftigkeit, Akribie und Hartnäckigkeit daran arbeite, war mit einem Male zutiefst erschüttert. Doch hat es dazu geführt, daraus zu lernen? Die Art und Weise des Umgangs mit der Katastrophe, das Vertuschen und Kleinreden der Probleme, hat jenen Glauben eher noch tiefer erschüttert.
"Die Überlebenden werden (...) betrübt sein (...) Die einzigen Waffen, die dann noch bleiben werden, sind der Rosenkranz und das Zeichen Meines Sohnes. Mit dem Rosenkranz betet für den Papst, die Bischöfe und die Priester! Das Wirken des Teufels wird sogar bis ins Innere der Kirche hineinreichen, so dass Kardinäle sich gegeneinander erheben werden - und Bischöfe gegen Bischöfe."
Der menschliche Machbarkeitswahn ist in seinem tiefsten Kern eine Revolte gegen Gott, eine Auflehnung gegen die Natur. Je hartnäckiger wir die Göttlichkeit der Natur leugnen und nicht anzunehmen bereit sind, desto weniger lieben wir Gott. Noch vor der Menschenliebe - unserer Liebe zum Nächsten, unserer Liebe zum Humanismus - müssen wir daher auf die Gottesliebe bauen und sein Geschenk an uns, die Schöpfung, achten!
Dreimal erschien die Jungfrau Maria 1973 in Akita und sie nahm das Menetekel von Fatima auf. Flehentlich warnte sie vor den Folgen kommender Naturkatastrophen. Deren Ausmaße würden so gewaltig sein, dass wir uns davon keine Vorstellung machen könnten. Gewaltiger als alles bisher Dagewesene würden diese Katastrophen ausfallen, wenn die Menschheit sich nicht bekehre, so die Seherin Agnes Sasagawa, eine Ordensschwester.
Als die Madonnenstatue in der Kapelle der "Dienerinnen der Eucharistie" in Akita am 4. Januar 1975 erstmals Bluttränen vergoss, erschien Schwester Agnes ein Engel, der sie beruhigte:

"Du brauchst nicht verwundert zu sein, die Heilige Jungfrau weinend zu sehen. Nur eine einzige Seele, die sich bekehrt, ist ihrem Herzen großer Trost. Ihren Schmerz zeigt sie so deutlich, um euren Glauben wieder zu beleben, der doch so schwach und zerbrechlich ist. Jetzt, da ihr ihre wertvolle Tränen erblickt habt und bereit seid, Sie zu trösten, sprecht mutig davon und verbreitet diese Verehrung, zu Ihrem Ruhm und dem Ihres Sohnes."