Gegengift gegen das größte Übel der Neuzeit
Eine der Beleidigung entsprechende Sühne
Von ihrer Inspiration, ihren Methoden und Zielen her ist die
Revolution satanischer Natur. In den letzten Jahrhunderten stellt sie sich dem
erlösenden Wirken der Kirche als das größte Hindernis in den Weg. Ist sie erst
einmal besiegt, bieten sich der Kirche unvergleichlich mehr Möglichkeiten zu
triumphieren.
Nichts hat daher das heiligste Herz Jesu mehr beleidigt als
die Ausbreitung der Revolution. Und nun ist es die Aufgabe der Andacht zum
Herzen Jesu, dieses Übel aus der Welt zu schaffen.
Um den göttlichen Heiland eine angemessene Sühne anbieten zu
können, ist es notwendig, erst einmal das Ausmaß der Beleidigung kennen zu
lernen, die ihm durch die Revolution zugefügt wurde. Eine Aktion der
Wiedergutmachung, die der Höhe der Beleidigung entsprechen soll, gibt daher der
Verehrung des Herzens Jesu einen konterrevolutionären Hauch. Und diese Andacht
erlangt damit den Charakter eines Gegengifts gegen das größte Übel der Neuzeit.
Quelle: Herz Jesu, ich
vertraue auf Dich – Karl Schaffer – Hrsg.: Aktion „Deutschland braucht Mariens
Hilfe“ - DVCK e. V., Frankfurt am Main
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