„Ich aber habe für dich gebetet, . . .“


Uns erscheint es oft, als ließe Gott dem Satan zu viel Freiheit, als gäbe er ihm die Befugnis, uns in einer Weise zu erschüttern, die zu Schrecklich ist, und dies scheint unsere Kräfte zu übersteigen und uns zu sehr zu belasten, Immer wieder werden wir zu Gott schreien: O weh, sieh das Elend deiner Jünger an, ach, beschütze uns!
Jesus fährt in der Tat fort: „Ich habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt“ (Lk. 22, 32).
Das Gebet Jesu ist die Grenze, die der Macht des Bösen gesetzt wird. Das Beten Jesu ist der Schutz der Kirche.

Quelle: Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig – Ausgewählte Gedanken von Papst Benedikt XVI.

Hrsg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe - Königstein