Ich grüße dich, Maria! (Weihnachtsbetrachtung)
Ich grüße dich, Maria, mit staunender Ehrfurcht, so wie Gott selbst dich einst gegrüßt hat durch seinen Boten in Nazareth.
Ich möchte dich grüßen mit dem verhaltenen Jubel des Engels Gabriel und der und der frühlingshaften Frische seines ersten Grußes.
Ich möchte dich grüßen mit allen Seelen, die seither dir ihren Gruß geschenkt haben: mit Elisabeth, die bei deinem Anblick plötzlich vom Heiligen Geist ergriffen wurde, mit deinem Sohne Jesus, der dich hienieden so oft gegrüßt hat, ehe er dich bei deiner Aufnahme in den Himmel empfing, mit den Engeln, die sich vor dir neigen, mit den Heiligen, deren Glück, dich im Himmel zu schauen, dir ein sieghaftes, ewiges Ave singt, mit der ganzen Kirche, die im Rosenkranz das Flehen zahlloser Seelen zu dir aufsteigen lässt, mit allen Menschen, die in diesem Augenblick ihr Glück darin finden, dich als ihre vielgeliebte Mutter zu grüßen.
Mit dieser gewaltigen Harmonie betender Stimmen soll meine Schwache Stimme verschmelzen, die so gern frohlockend zu dir aufklingen möchte.
Sei gegrüßt, Maria, im Himmel und auf Erden und durch meinen Gruß, in dem mein ganzes Sein dich ehren möchte.
Quelle: Maria sei gegrüßt – J. Galot SJ – Johannes-Verlag, Leutersdorf am Rhein
Ich möchte dich grüßen mit dem verhaltenen Jubel des Engels Gabriel und der und der frühlingshaften Frische seines ersten Grußes.
Ich möchte dich grüßen mit allen Seelen, die seither dir ihren Gruß geschenkt haben: mit Elisabeth, die bei deinem Anblick plötzlich vom Heiligen Geist ergriffen wurde, mit deinem Sohne Jesus, der dich hienieden so oft gegrüßt hat, ehe er dich bei deiner Aufnahme in den Himmel empfing, mit den Engeln, die sich vor dir neigen, mit den Heiligen, deren Glück, dich im Himmel zu schauen, dir ein sieghaftes, ewiges Ave singt, mit der ganzen Kirche, die im Rosenkranz das Flehen zahlloser Seelen zu dir aufsteigen lässt, mit allen Menschen, die in diesem Augenblick ihr Glück darin finden, dich als ihre vielgeliebte Mutter zu grüßen.
Mit dieser gewaltigen Harmonie betender Stimmen soll meine Schwache Stimme verschmelzen, die so gern frohlockend zu dir aufklingen möchte.
Sei gegrüßt, Maria, im Himmel und auf Erden und durch meinen Gruß, in dem mein ganzes Sein dich ehren möchte.
Quelle: Maria sei gegrüßt – J. Galot SJ – Johannes-Verlag, Leutersdorf am Rhein
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