Im ADVENT leuchtet uns der Stern Mariens
Papst Benedikt beim Angelusgebet am 8.12.2007:
Auf dem Weg des Advents leuchtet der Stern Mariens, der unbefleckt Empfangenen, „Zeichen der sicheren Hoffnung und des Trostes“ (Lumen Gentium, 68).
Um zu Jesus zu gelangen, dem wahren Licht, der Sonne, die über alle Finsternisse der Geschichte aufgegangen ist, brauchen wir Lichter, die uns nahe sind, Menschen, die Abglanz des Lichtes Christi sind und so den zu gehenden Weg erhellen.
Und welcher Mensch wäre leuchtender als Maria?
Wer könnte uns mehr als sie Stern der Hoffnung sein, Morgenröte, die den Tag des Heils angekündigt hat?
Deshalb lässt uns die Liturgie heute, kurz vor dem Weihnachtsfest, das Hochfest der Jungfrau und Gottesmutter Maria feiern: das Geheimnis der Gnade Gottes, die vom ersten Augenblick seines Daseins jenes Geschöpf umhüllte, das dazu bestimmt war, die Mutter des Erlösers zu werden, und es deshalb vor der Ansteckung der Erbsünde bewahrte.
Im Blick auf sie erkennen wir die Größe und die Schönheit des Planes Gottes für jeden als Ebenbild unseres Schöpfers.
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