Im Herrn bin ich geborgen
Der Herr ist mein Schutz, bei ihm bin ich geborgen. Sie sagen zu mir: Lauf, mach dich davon wie ein Vogel, der in die Berge flieht! Denn die Gottlosen spannen den Bogen und legen den Pfeil auf die Sehne, heimlich, im Dunkeln, um die zu treffen, die redlichen Herzens sind. Wenn sie die Grundmauern einreißen, wenn sie Wahrheit und Recht zerbrechen, was soll der noch ausrichten, der Gerechtigkeit sucht? Eins gilt: Gott ist da. Wo man ihm dient, wo man seinen Willen hört, ist er da, und unsichtbar herrscht er auf seinem Thron. Er sieht, was die Menschen tun, und kennt ihre Absicht. Er sieht den Gerechten wie den Spötter, und überlässt dem, der das Unrecht liebt, seinem eigenen Herzen. Feuer und Schwefel wird der Spötter empfangen statt segnenden Regen, und glühenden Wind in dem Becher, der ihn erfrischen sollte. Denn Gott ist gerecht und fordert Gerechtigkeit. Und wer das Recht liebt, wird ihn schauen. Quelle: Psalm 11 – Womit wir leben können – Das Wort aus der Bibel in der Sprache unserer Zeit – Für jeden Tag des Jahres ausgewählt und neu übersetzt von Jörg Zink, Kreuz-Verlag Stuttgart - Berlin – Seite: 3. Juli.Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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