In der Natur gilt das Stirb und Werde
In der Natur gilt das Stirb und Werde. In Christus aber sehen wir, dass der Mensch etwas Endgültiges ist. Er ist nicht nur ein Element in dem großen Stirb-und-Werde-Prozess, sondern er ist und bleibt ein eigenes Ziel der Schöpfung. Er ist insofern aus dem bloßen Wirbel des ewigen Unter- und Aufgehens heraus und in die Beständigkeit der schöpferischen Liebe Gottes hineingenommen.
Quelle: Wer nicht Gott gibt, gibt zu wenig Ausgewählte Gedanken von Papst Benedikt XVI. Hersg.: Kirche in Not/Ostpriesterhilfe Königstein
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