KONGO - Weitere Anschläge der „Muslim Defense International“ in Nordkivu
(Fides) – Bei einem Anschlag der “Muslim Defense International” (ehemals ADF-NALU) auf eine Stellung der kongolesischen Armee in May-Moya in der Provinz Nordkivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo starben insgesamt 16 Menschen. Acht Terroristen wurden von Soldaten getötet, drei Zivilsten wurden von den Angreifern ermordet und fünf Soldaten kamen bei den Gefechten ums Leben.
Wie das Büro für die Koordinierung der Zivilgesellschaft berichtet, wurde der Anschlag bereits am 26. Juni verübt, während am 9. Juli bei einem weiteren Anschlag auf eine Stellung der Armee an der Verbindungsstraße Mbau-Kamango im Nationalpark Virunga 9 kongolesische Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben kamen.
Bereits unter dem Namen ADF-NALU verübten die Dschihadisten zahlreiche Anschläge im Osten der Demokratischen Republik Kongo, darunter Morde, Vergewaltigungen. Entführungen und Rekrutierung von Kindersoldaten. Erst vor kurzem hatten die Bischöfe der Provinz Bukavu auf die Gefahr dschihadistischer Anschläge in der Region hingewiesen.
Wie das Büro für die Koordinierung der Zivilgesellschaft berichtet, wurde der Anschlag bereits am 26. Juni verübt, während am 9. Juli bei einem weiteren Anschlag auf eine Stellung der Armee an der Verbindungsstraße Mbau-Kamango im Nationalpark Virunga 9 kongolesische Soldaten und zwei Zivilisten ums Leben kamen.
Bereits unter dem Namen ADF-NALU verübten die Dschihadisten zahlreiche Anschläge im Osten der Demokratischen Republik Kongo, darunter Morde, Vergewaltigungen. Entführungen und Rekrutierung von Kindersoldaten. Erst vor kurzem hatten die Bischöfe der Provinz Bukavu auf die Gefahr dschihadistischer Anschläge in der Region hingewiesen.
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