Maria, ich sehe, wie das Wort, . . .
Maria, ich sehe, wie das Wort, das dir gegeben wurde, um in dir zu sein, dennoch nicht vom Vater getrennt ist. So verhält es sich auch mit dem Wort der Sprache, das der Mensch in seinem Innern trägt: Auch wenn es ausgesprochen und anderen mitgeteilt wird, trennt es sich nicht vom Herzen und bleibt mit ihm verbunden. Darin zeigt sich die Würde des Menschen, für den Gott so viele und große Dinge getan hat. - Katharina von Siena Quelle: Seine Mutter – unsere Schwester – Maria kennenlernen mit Gebeten aus zwei Jahrtausenden – Hrsg.: von Wolfgang Bader – Verlag Neue Stadt – München – Zürich - WienHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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