Millionen Deutsche bei den Fronleichnamsprozessionen
Eindrucksvolle Demonstration des Glaubens
Am Fronleichnamsfest demonstrierten wieder bis zu 4 Millionen Katholiken in Deutschland öffentlich in farbenfrohen Prozessionen ihren Glauben. Kein Popkonzert, keine Gewerkschaft und kein Politiker bringen so viele Menschen auf die Beine. Allein in Bayern waren es nach Angaben der katholischen Kirche bis zu 1,5 Millionen Gläubige, die in Prozessionen dem Allerheiligsten in der Monstranz durch die Straßen ihrer Dörfer und Städte folgten. „Seht, im Brot ist der Herr unser Gott gegenwärtig, ihm gebührt Lob und Preis in alle Ewigkeit.“ Das ist die Botschaft dieses Festes.
Papst Benedikt XVI. betonte bei seiner Predigt vor der Lateranbasilika in Rom, daß das Anbeten des aus Liebe zu uns gebrochenen Brotes das wertvollste und radikalste Heilmittel gegen die Götzendienste von gestern und heute sei. Der Kniefall vor der Eucharistie sei „Bekenntnis der Freiheit“. „ Wer sich vor Christus beugt, kann und darf sich von keiner anderen irdischen Macht beugen, und sei sie noch so stark.“
Den Leib Christi anzubeten bedeute, dass wir glauben, dass im gebrochenen Brot wirklich Christus gegenwärtig sei, „der dem Leben wahren Sinn gibt – dem unendlichen Universum genauso wie dem kleinsten der Geschöpfe, der ganzen Menschheitsgeschichte genauso wie dem kürzesten Dasein“.
Am Fronleichnamsfest demonstrierten wieder bis zu 4 Millionen Katholiken in Deutschland öffentlich in farbenfrohen Prozessionen ihren Glauben. Kein Popkonzert, keine Gewerkschaft und kein Politiker bringen so viele Menschen auf die Beine. Allein in Bayern waren es nach Angaben der katholischen Kirche bis zu 1,5 Millionen Gläubige, die in Prozessionen dem Allerheiligsten in der Monstranz durch die Straßen ihrer Dörfer und Städte folgten. „Seht, im Brot ist der Herr unser Gott gegenwärtig, ihm gebührt Lob und Preis in alle Ewigkeit.“ Das ist die Botschaft dieses Festes.
Papst Benedikt XVI. betonte bei seiner Predigt vor der Lateranbasilika in Rom, daß das Anbeten des aus Liebe zu uns gebrochenen Brotes das wertvollste und radikalste Heilmittel gegen die Götzendienste von gestern und heute sei. Der Kniefall vor der Eucharistie sei „Bekenntnis der Freiheit“. „ Wer sich vor Christus beugt, kann und darf sich von keiner anderen irdischen Macht beugen, und sei sie noch so stark.“
Den Leib Christi anzubeten bedeute, dass wir glauben, dass im gebrochenen Brot wirklich Christus gegenwärtig sei, „der dem Leben wahren Sinn gibt – dem unendlichen Universum genauso wie dem kleinsten der Geschöpfe, der ganzen Menschheitsgeschichte genauso wie dem kürzesten Dasein“.
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