Papst Leo XIII. und der heilige Rosenkranz


Leo XIII., der „Papst des Rosenkranzes“, ermuntert mit besonderer Innigkeit zur Verehrung der lieben Gottesmutter, besonders durch das Rosenkranzgebet, wie er in seinem Apostolischen Rundschreiben vom 8. September 1892 schreibt:


Wenn wir Maria mit der Anrede des Engels als voll der Gnade begrüßen und dieses wiederholte Lob gleichsam zu schönen Kränzen geordnet zusammenbinden, so lässt sich kaum sagen, auf welche willkommene und erwünschte Weise wir da handeln.


Wenn wir uns im Gebet zu Maria flüchten,
dann flüchten wir uns ja zur Mutter der
Barmherzigkeit.