Papstwort über die Presse!
Papst Pius IX., der selbst so schwer unter der Verfolgung einer freimaurerischen Presse zu leiden hatte, mahnt: „Es ist heilige Pflicht eines jeden Katholiken, die katholischen Schriften zu unterstützen und ihr im Volke eine möglichst große Verbreitung zu verschaffen. Die sind ein Werk von höchstem Nutzen und größerem Verdienst.“ Papst Leo XII. erklärt: „Die katholischen Schriften haben die Aufgabe, die schlechten Bestrebungen der Feinde der Kirche aufzudecken, die Arbeiten der Hirten des Hauses Gottes zu fördern. Darum ist es eine Pflicht der Katholiken, diese Werke kräftig zu unterstützen. Sie sollen der schlechten Presse alle Teilnahme versagen, die gute aber, soweit es jeder in seiner Stellung vermag, zu Leben und Gedeihen zu bringen helfen. Die Katholiken können gar nicht genug für ihre Schriften tun, besonders durch Abonnement und Mitarbeit. Papst Pius X. erfuhr, als er noch Kardinal von Venedig war, dass die dortige katholische Zeitung „Difesa“ in ihrer Existenz bedroht sei. Sofort nahm er sich mir großer Energie der Rettung des Blattes an und versicherte in einer Katholikenversammlung: „Ich will, dass das Blatt um jeden Preis bestehen bleibt, und wenn es notwendig sein sollte, dann gebe ich sek´lbst mein Brustkreuz und mein Kardinalgewand hin, um das Blatt zu retten.“ Am Gebäude (bei der Rialto Brücke), befindet sich eine Gedenktafel mit der Inschrift: „Siehe, das größte Werk des Papstes!“ (Ecce, summum opus Papae!) Papst Pius XI.“Niemals kann man genug zur Förderung der guten Schriften tun. Soviel die Buchdruckerkunst zur Verbreitung des Irrtums geleistet hat, soviel muss sie zur Verbreitung der Wahrheit dienstbar gemacht werden.“ Dringender als es die Päpste, die von Heiligen Geiste erleuchteten und geführten Stellvertreter Christi, getan haben, kann man die Notwendigkeit der Verbreitung guter katholischer Drucksachen nicht aussprechen. Quelle: Sonne Dich – P. Max Dudle SJ – Hrsg.: Aktion „Deutschland braucht Mariens Hilfe“ - DVCK e.V., Frankfurt am MainHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
Wir brauchen deine Hilfe!
Deine Spende hilft uns dabei, unsere Website am Laufen zu halten. Nur hier können wir unsere Botschaft ohne Zensur verbreiten.