Skandal in Wiener Museum - Protestieren Sie!
Wir erhalten erschreckende Nachrichten wieder einmal aus Wien. Bitte lesen Sie und protestieren Sie! Der Staat Österreich und die Stadt Wien subventionieren Orgien und Gruppensex in der Wiener Secession, einem Ausstellungshaus im 1. Bezirk.In den Räumlichkeiten der Wiener Secession läuft derzeit eines der größten Skandalprojekte Österreichs.In der Tageszeitung Österreich titelt Redakteurin Karin Tomka am Dienstag, den 23. Februar 2010: „Ich war im Swingerclub [1]“.Sie sah die Show im Museum live und schreibt unter anderem Drinnen wird überall „gesexelt". Männer mit Frauen, Frauen mit Frauen, alle Stellungen, um Zuseher kümmert sich niemand. Eine Security wacht.So wird die „Secession“ jede Nacht zum Sex-Klub für alle, Gruppensex mitten im Museum. Eine junge Frau liegt am Gynäkologen stuhl und wird geküßt, in einer anderen Ecke vergnügen sich mehrere Pärchen auf einer Liebesmatte. Die Betreiber nennen das „Kunst" und sorgen im ganzen Land für Aufsehen.Hintergrund: Im Rahmen einer Aktion des Schweizer ´Künstlers´ Christoph Büchel mutierte die Secession vom altehrwürdigen Kunst-Tempel zum Lust-Tempel.Tagsüber ist der neue Swingerklub, wie die anderen Ausstellungen, zum normalen Eintrittspreis zu besichtigen. Ab 21 Uhr jedoch kostet es mehr, denn dann geht die Post ab: Eintreten in den Sündenpfuhl, der von der Secession um 90.000 Euro (inklusive Sadomaso-Kammer) umgebaut wurde, kann jeder, der den Eintrittspreis zwischen 6 und 42 Euro (gestaffelt nach Tag und Ge schlecht) bezahlt. Einzige Einschränkung: Man muß über 18 Jahre sein. Und zusätzlich sollte man keine sexuellen Hemmungen haben.Betreiber äußern: „Wir wollen, daß die Hemmungen fallen!">>> Zum Protest Klicken Sie hierEs ist ein Skandal, solch einen Sittenverfall und solch ein schlimmes Vorbild für Kinder und Jugendliche zu fördern.Wir fordern den sofortigen Stopp des Projekts durch Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ).[1] Ein Swingerclub (von englisch to swing: schwingen, hin- und herbewegen, von einem/einer zum anderen wechseln), seltener: Sexpartnerclub, ist ein Ort der Zusammenkunft, an dem Menschen die Möglichkeit gegeben wird, Gruppensex zu betreiben. Neben Gruppensex gilt auch der Partnertausch oder die Befriedigung des Voyeurismus und Exhibitionismus als Antrieb der sogenannten Swinger. Man unterscheidet zwischen reinen Pärchenclubs, zu denen ausschließlich Paare Zutritt haben, und Swingerclubs, in denen auch einzelnen Frauen oder Männern der Zutritt erlaubt ist. Letztere werden vorwiegend von Männern, Paaren und - dies seltener - Frauen aufgesucht, die dem sogenannten „Herrenüberschuß“ nicht abgeneigt sind. Es herrscht das generelle Motto Alles kann, nichts muß!. (Wikipedia 14.11.2009)
Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
Wir brauchen Ihre Hilfe!
Ihre Spende hilft uns dabei, unsere Website am Laufen zu halten. Nur hier können wir unsere Botschaft ohne Zensur verbreiten.