Unsere Heiterkeit auch in Krankheit und Mühsal zu bewahren, . . .
Unsere Heiterkeit auch in Krankheit und Mühsal zu bewahren, ist ein Zeichen eines guten Geistes.
Wer nur dann fröhlich ist, wenn alles zu gelingen scheint, wenn eine gute, heitere Gesellschaft beisammen ist (und auch Alkohol nicht fehlt), hat die wahre Freude noch immer entdeckt. Es kommt letztlich darauf an, dass auch die Heiterkeit im Glauben angesiedelt ist. Heilige waren und sind gewöhnlich sehr humorvoll und machen gerne Späße. Sie verstehen aufzumuntern, weil sie ja vor allem die wahren Güter und das ewige Viel vor Augen haben und im Herzen tragen. Quelle: Die Maximen des heiligen Philipp Neri – mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von AufhausenHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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