Vietnam setzt Christenverfolgung fort
(Fidesdienst) Religionsführer aus dem kommunistisch regierten Vietnam
fordern in einer gemeinsamen Petition die umgehende Freilassung von 14
katholischen und protestantischen Gläubigen, die sich derzeit aus
politischen Gründen in Haft befinden.
Katholische, evangelische und buddhistische Religionsvertreter bitten in dem Schreiben an die Nationalversammlung und an internationale Einrichtungen, darunter der UN-Menschenrechtsrat, um „Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte in Vietnam“ und um „größeres Augenmerk“.
In den vergangenen Monaten beklagten verschiedene Menschenrechtsverbände in Vietnam ein rabiates staatliches Vorgehen gegen Bürgerrechtler, die sich für Religionsfreiheit und Menschenrechte einsetzen.
Wie „Christian Solidarity Worldwide“ in einer Verlautbarung mitteilt, verbietet die sozialistische Regierung unterdessen auch öffentliche Kundgebungen von Katholiken, bei denen diese das Recht auf Grundbesitz einforderten und die Freilassung von politischen Häftlingen verlangten.
Katholische, evangelische und buddhistische Religionsvertreter bitten in dem Schreiben an die Nationalversammlung und an internationale Einrichtungen, darunter der UN-Menschenrechtsrat, um „Gerechtigkeit und Achtung der Menschenrechte in Vietnam“ und um „größeres Augenmerk“.
In den vergangenen Monaten beklagten verschiedene Menschenrechtsverbände in Vietnam ein rabiates staatliches Vorgehen gegen Bürgerrechtler, die sich für Religionsfreiheit und Menschenrechte einsetzen.
Wie „Christian Solidarity Worldwide“ in einer Verlautbarung mitteilt, verbietet die sozialistische Regierung unterdessen auch öffentliche Kundgebungen von Katholiken, bei denen diese das Recht auf Grundbesitz einforderten und die Freilassung von politischen Häftlingen verlangten.
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