Warum ist Maria traurig: Grüne Jugend will Drogen liberalisieren
Anlässlich
des Weltdrogentages forderte die Grüne Jugend eine Legalisierung von
Drogen und werben wahnwitzig mit dem Slogan: Jeder hat ein Recht auf
Rausch!
Die Grüne Jugend kritisiert die aktuelle Drogenpolitik und verharmlost den Umgang und den Konsum von Drogen. Sie erheben Einwand gegen die Legalität von Alkohol und Nikotin und stellen einen beziehungslosen Vergleich dazu auf.
Die grundsätzliche Tatsache, dass Drogen für alle Menschen gesundheitliche, psychische und physische Langzeitschäden verursachen, verdrehen die Grünen in das Gegenteil und fordern grotesker Weise eine kontrollierte Abgabe aller Drogen für alle Menschen.
Sie stellen Drogenkonsumenten als völlig integrierte, selbstständige Menschen mit Ausbildung, Studium oder Berufen dar, die auch noch ihren Hobbys nachgehen.
Die ständig wachsende Zahl an Drogentoten, überfüllten Entzugsstationen und Langzeit-Therapien sprechen eine andere Sprache.
Die sinnwidrige Behauptung der Grünen Jugend: Drogenkonsum ist keine Krankheit, ist schlichtweg unwahr, denn niemand kann den genauen Tag nennen, an dem der Konsum zur Sucht wird. Drogensucht ist seit 1968 in Deutschland eine anerkannte Krankheit und wird mit der Freigabe von Drogen nur gefördert.
Bereits in der Antike wurde Sucht als potentielle, unerwünschte Folge des Konsums von beispielsweise Schlafmohn und anderen Rauschstoffen beschrieben. „Suht“ oder „Suot“ von dem sich das Wort „Sucht“ sprachlich ableitet, hat in den germanischen Dialekten die Ursprungsbedeutung „Krankheit“.
Folgerichtig klassifiziert die Weltgesundheitsbehörde (WHO) die Suchterkrankung als eine „Krankheit“. Im Klassifikationssystem der WHO, der ICD-10, werden Sucht-Erkrankungen in der Gruppe F1 der psychischen Störungen aufgeführt.
Die Grüne Jugend kritisiert die aktuelle Drogenpolitik und verharmlost den Umgang und den Konsum von Drogen. Sie erheben Einwand gegen die Legalität von Alkohol und Nikotin und stellen einen beziehungslosen Vergleich dazu auf.
Die grundsätzliche Tatsache, dass Drogen für alle Menschen gesundheitliche, psychische und physische Langzeitschäden verursachen, verdrehen die Grünen in das Gegenteil und fordern grotesker Weise eine kontrollierte Abgabe aller Drogen für alle Menschen.
Sie stellen Drogenkonsumenten als völlig integrierte, selbstständige Menschen mit Ausbildung, Studium oder Berufen dar, die auch noch ihren Hobbys nachgehen.
Die ständig wachsende Zahl an Drogentoten, überfüllten Entzugsstationen und Langzeit-Therapien sprechen eine andere Sprache.
Die sinnwidrige Behauptung der Grünen Jugend: Drogenkonsum ist keine Krankheit, ist schlichtweg unwahr, denn niemand kann den genauen Tag nennen, an dem der Konsum zur Sucht wird. Drogensucht ist seit 1968 in Deutschland eine anerkannte Krankheit und wird mit der Freigabe von Drogen nur gefördert.
Bereits in der Antike wurde Sucht als potentielle, unerwünschte Folge des Konsums von beispielsweise Schlafmohn und anderen Rauschstoffen beschrieben. „Suht“ oder „Suot“ von dem sich das Wort „Sucht“ sprachlich ableitet, hat in den germanischen Dialekten die Ursprungsbedeutung „Krankheit“.
Folgerichtig klassifiziert die Weltgesundheitsbehörde (WHO) die Suchterkrankung als eine „Krankheit“. Im Klassifikationssystem der WHO, der ICD-10, werden Sucht-Erkrankungen in der Gruppe F1 der psychischen Störungen aufgeführt.
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