Wenn jemand in eine Krankheit fällt, . . .
Wenn jemand in eine Krankheit fällt, so muss er nachdenken und sich sagen: „Gott hat mir diese Krankheit geschickt, weil er etwas von mir will; ich muss mich daher entschließen, mein Leben zu ändern, und besser zu werden“. Die Krankheit ist keine Bosheit Gottes, sondern eher ein Erziehungsmittel. Es kann eine Gnade sein, wenn jemand durch eine Krankheit aus allzu großen Aktivismus herausgezogen wird und Zeit zum Nachdenken bekommt, was sich heilsam für Leib und Seele auswirken kann. Es gibt auch die Krankheit, die eine besondere Berufung ist, stellvertretend zu beten, zu leiden, zu sühnen – siehe die hl. Anna Schäffer! Quelle: Die Maximen des heiligen Philipp Neri – mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von Aufhausen – P. Winfried M. Wermter C.O. - Hrsg.: Dienerinnen vom Heiligen Blut e.V.Helfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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