Wenn wir heute zurückschauen . . .
Wenn wir heute zurückschauen in die vergangene Geschichte,
dann müssen wir sagen: Nicht die Kirche der Erfolgreichen beeindruckt uns; die
Kirche der Päpste, die Weltherrscher waren; die Kirche derer, die sich mit der
Welt zu arrangieren wussten; sondern was uns Glauben schafft, was beständig
geblieben ist, was uns Hoffnung gibt, das ist die Kirche der Leidenden. Sie
steht bis heute als Zeichen dafür, dass Gott ist und dass der Mensch nicht nur Abschaum ist, sondern dass er gerettet werden kann. Dies gilt für die Kirche
der ersten drei Jahrhunderte bis hinauf zu Maximilian Kolbe und den Vielen
ungenannten Zeugen, die in den Diktaturen unserer Tage ihr Leben für den Herrn
gegeben haben.
Totenbett des chinesischen Bischofs Shoudeng dem die Kommunisten die Mitra verboten, worauf die treuen Katholiken eine Mitra aus Blumen gestalteten |
Quelle:
Wer nicht Gott gibt, gibt zuwenig – Ausgewählte Gedanken von Papsr Benedikt
XVI. - Hrsg.: Kirche in
Not/Ostpriesterhilfe – Königstein
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