Wie ein Rausch
Keiner der drei Anklagepunkte gegen Gerhard Wagner hält einer kritischen Betrachtung stand. Eine Analyse der Vorwürfevon Salzburgs Weihbischof Andreas Laun.
Salzburg (kath.net) Es sind drei Vorwürfe gegen Gerhard Wagner, die die Zeitungen wieder und wieder abgedruckt haben, und die offenbar als Beweis dafür gemeint sind, dass er ungeeignet ist, Bischof zu werden, Beweis, dass er schrecklich ist. Diese Vorwürfe lauten: Er behauptet die Heilbarkeit der Homosexualität, er hält „Harry Potter“ für verderblich, weil die Bücher die jungen Leser in einen ungesunden Satans- und Hexenglauben führen können, und er sieht Zusammenhänge zwischen Sünde und Abfall von Gott auf der einen Seite und Naturkatastrophen wie den Hurrikan, der eine Stadt mit relativ vielen Abtreibungs-Kliniken und noch viel mehr Bordellen zerstört hat. Lesen Sie weiter auf kath.net
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