WIR MENSCHEN SUCHEN LEBEN
Leben, das wollen wir alle. Schon ein griechischer Philosoph sagte: Alle streben nach Leben. Wir Menschen suchen Leben, solange wir sind. Wir hungern nach erfülltem, gelungenem Leben. Manchmal ist der Hunger sogar so groß, dass die Lebenssuche zur Sucht werden kann, die uns raffgierig und rücksichtslos werden lässt. Sie kann dann auch Leben und Lebendigkeit kosten: Wenn wir etwa voller Stress dem Leben hinterherjagen, weil wir glauben, etwas zu versäumen, und wir dabei keine Zeit mehr haben für den Nächsten, für Gott, für uns selbst. Aus der Sucht nach dem Leben kann auch Frust, Überdruss und Ekel am Leben, ja Zerstörungswut werden. Die Osterbotschaft spricht von einer anderen Weise des Lebens: In Jesus Christus selbst ist das Leben. (Karl Kardinal Lehman) Quelle: Einkehr für das Leben – St. Benno-Verlag, LeipzigHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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