Wir müssen Vertrauen auf Gott haben, . . .
Wir müssen Vertrauen auf Gott haben, denn ER ist, was er allezeit war! Wir sollen deshalb nicht mutlos werden, wenn uns Widerwärtigkeiten treffen. Der hl. Johannes versichert uns in seinem ersten Brief, dass Gott die Liebe ist. Wer aber in der (wahren) Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm (vgl. I Joh. 4,8. 16b). Beim Umgang mit den Schwierigkeiten in unserem Leben kann man feststellen, wie echt und reif unser Glaube ist. Die Heiligen waren davon überzeugt, dass Gott in seiner Liebe uns nichts schickt, oder nichts zulässt, was nicht gut wäre für unsere Heiligung. Sind wir aber dort schon angekommen, dass wir wirklich heilig werden wollen? Quelle: Die Maximen des heiligen Philipp Neri – mit Kurz-Kommentaren aus dem Oratorium von AufhausenHelfen Sie uns mit einer Spende, die Andacht zu Muttergottes in Deutschland zu verbreiten.
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