Zertretet die Dämonen
Schreibe, mein Sohn, ohne irgendwelche Furcht. Sage, dass ich nicht zufrieden bin! Ich kann es nicht sein angesichts der törichten Blindheit der Oberhirten und der Priester gegenüber diesem wesentlichen Problem der Seelsorge . . . Satan versteht es, euch zu einer radikalen Änderung der Lebensweise zu verführen. Der Mensch kann ein Tier beherrschen, aber der Satan kann einen Menschen viel mehr, viel radikaler beherrschen. Ich habe dir von törichter Blindheit gesprochen. Ja, mein Sohn, dies ist die Folge der schuldhaften Untätigkeit vieler Oberhirten und Priester angesichts der fieberhaften, unablässigen, zerstörerischen Wirksamkeit des Feindes. Ich habe mich während meines öffentlichen Lebens nicht darauf beschränkt, nur die Wahrheit zu verkünden; ich habe Kranke geheilt; ich habe Besessene Befreit, denn ich hielt auch dies für einen wesentlichen Teil meiner Seelsorge. Heute übt man diesen Teil der Seelsorge nicht aus, weil die Hirten sich nicht persönlich einsetzen wollen, und nur ganz selten jemand anderen damit beauftragen. Ich habe diese Aufgabe meinen Aposteln übertragen, damit sie und ihre Nachfolger sie erfüllen. Wenn ich es getan habe, so müssten auch die Hirten von heute segnen und exorzieren. Heute leiden mehr Seelen als früher durch die Schuld Satans. Quelle: Nicht ich, meine Söhne, habe diese Stunde gewollt – Offenbarungen Jesu an Priester und Gläubige – durch Msgr.: Ottavio Michelini – Werk der Barmherzigen Liebe – CH-6075 Grossteil OW – Schweiz
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