Zum Sonnenwunder von Fatima: Das heliozentrische Gesetz
Das Sonnenwunder von Fatima beweist, daß die Erde von der Sonne beherrscht werden muß. Wissenschaftlich ausgedrückt: Die Erde muß helio-zentrisch sein, auf die Sonne gerichtet, um die Sonne sich drehend, Nicht nur im natürlichen Sinn, sondern auch im übernatürlichen. Der Rosenkranz, dessen Symbol die Sonne ist, ist nicht bloß Privatsache. Er ist, auch wenn er allein gebetet wird, öffentliche Angelegenheit. Wer die Kirchengeschichte kennt, der weiß auch, daß der Rosenkranz eine ungeheure erdbewegende Dynamik hat. Man könnte vielleicht sagen: Gib mir einen Rosenkranz und ich werde die Erde bewegen.
Im Mittelalter geschah die Überwindung des albigensischen revolutionären Kommunismus durch den Rosenkranz des hl. Dominikus. Die Invasion der Türkei in das Abendland wurde aufgehalten durch die Entscheidungsschlacht von Lepanto. Lepanto aber war das Werk eines rosenkranzbetenden Heiligen, des Papstes Pius V., einer rosenkranzbetenden Christenheit und einer rosenkranzbetenden Armee. Jeder Soldat vor Lepanto hatte als Spezialwaffe einen Rosenkranz. Der Glaubensabfall des 16. Jahrhunderts kam zum Stillstand, als die Gegenreformation, ein hl. Karl von Mailand an der Spitze, die Lösung ausgab, gleichsam ein neues Kirchengebot:
„Du sollst so oft als möglich den Rosenkranz beten.“
Pius IX. erklärte 1877, um zur Neuzeit zu kommen: „Groß ist die Kraft einer Armee, die nicht den Degen, sondern den Rosenkranz in der hand hat.“ Leo XIII, der weltgewandte Diplomat, gab der Modernen Welt zwölf Rundschreiben über den Rosenkranz. Fatima kommt wie einst Lourdes immer wieder auf den Rosenkranz zurück, wenn es sich darum handelt, die Revolution und das allgemeine Chaos zu überwinden und den Frieden der Welt wieder herzustellen.
Die Erde wir durch die Sonne, die Natur durch die Übernatur, das Weltgeschehen durch die Königin des Himmels und der Erde geleitet. Das Symbol dieser Politik aber ist der Rosenkranz. Oder, wenn ihr wollt, das Sonnenwunder.
Quelle: Rosenkranz – Herold Christi – aus den Schriften von Prälat Robert Mäder
Im Mittelalter geschah die Überwindung des albigensischen revolutionären Kommunismus durch den Rosenkranz des hl. Dominikus. Die Invasion der Türkei in das Abendland wurde aufgehalten durch die Entscheidungsschlacht von Lepanto. Lepanto aber war das Werk eines rosenkranzbetenden Heiligen, des Papstes Pius V., einer rosenkranzbetenden Christenheit und einer rosenkranzbetenden Armee. Jeder Soldat vor Lepanto hatte als Spezialwaffe einen Rosenkranz. Der Glaubensabfall des 16. Jahrhunderts kam zum Stillstand, als die Gegenreformation, ein hl. Karl von Mailand an der Spitze, die Lösung ausgab, gleichsam ein neues Kirchengebot:
„Du sollst so oft als möglich den Rosenkranz beten.“
Pius IX. erklärte 1877, um zur Neuzeit zu kommen: „Groß ist die Kraft einer Armee, die nicht den Degen, sondern den Rosenkranz in der hand hat.“ Leo XIII, der weltgewandte Diplomat, gab der Modernen Welt zwölf Rundschreiben über den Rosenkranz. Fatima kommt wie einst Lourdes immer wieder auf den Rosenkranz zurück, wenn es sich darum handelt, die Revolution und das allgemeine Chaos zu überwinden und den Frieden der Welt wieder herzustellen.
Die Erde wir durch die Sonne, die Natur durch die Übernatur, das Weltgeschehen durch die Königin des Himmels und der Erde geleitet. Das Symbol dieser Politik aber ist der Rosenkranz. Oder, wenn ihr wollt, das Sonnenwunder.
Quelle: Rosenkranz – Herold Christi – aus den Schriften von Prälat Robert Mäder
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