Zur Hoffnung berufen
Wir sind zur Hoffnung berufen. Schon
im Buch Sirach (2, 6) ist uns gesagt:
„Vertraue
auf Gott und er wird sich deiner annehmen; und mach recht deinen Weg, und hoffe
auf ihn.“
Oft
müssen wir gegen unsere eigene Verzweiflung und Ängstlichkeit ankämpfen, doch
es lohn sich, denn wer auf den Herrn vertraut – so ist uns versichert – kommt
nicht zu Schaden. Und Goethe hatte recht: „Wo der Mensch verzweifelt, lebt kein
Gott.“
Unerschütterliche
Hoffnung und Vertrauen auf Gott machen uns zu freien Menschen.
Quelle:
Fatima Ruft – Heft Nr. 128 – Dezember 1993
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